Wer wir sind?
Bielefelder Königskinder e.V wurde im Jahr 2014 von Didi De-Graft gegründet ( Erster Vorsitzender und ernannter König in Ghana) BiKkinder e.V arbeitet innerhalb der freien Entwicklungshilfe in Afrika, insbesonders in Ghana und seiner Umgebung.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt ,durch Ihre liebevolle Unterstützung , ein kindgerechtes Lernen für jedes Kind in Suma-Ahenkro und Umgebung zu ermöglichen. Dazu möchten wir als erstes für alle Schulen sanitäre Anlagen , d.h,. Toilettenhäuser für Mädchen und Jungen bauen .Für die Wasserversorgung werden wir fachgerechte Brunnen bauen lassen .Wasser ist eines der Bodenschätze von Ghana .Durch den fachgerechten Bau dieser sanitären Anlagen möchten wir, für ein gesundes Aufwachsen der Schulkinder in Suma –-Ahenkro und umliegenden Dörfern sorgen , Hygiene ist die Voraussetzung eines gesundes Heranwachsen der Kinder.
Bildung für Alle. Gerne möchten wir die bestehenden Schulgebäude verbessern oder auch erneuern, Stühle und Tische müssen beschaffen werden , sowie Schreibmaterial, eine Küche, damit jedes Kind, während der Schulzeit etwas Warmes zu essen bekommt. Spielgeräte für die Schulhöfe.. Unser Ziel ist aber auch ein kleines Computerhaus zu bauen,um damit letztendlich Bildung für alle Kinder im Dorf möglich ist.
>> Ein Solardach wäre ein riesiges Geschenk >> Die Sonne ist gratis in Ghana <<
Letztendlich möchten wir einen Schulbus kaufen ,um jedem eine Schulbildung zu ermöglichen . Oftmals ist der Schulweg viel zu lang und zu gefährlich, um regelmäßig die Schule besuchen zu können. Auch das Krankenhaus in Suma -Ahenkro kann jede Hilfe gebrauchen.,sie benötigen dringend Betten, Behandlungs-und Untersuchungsgeräte, Rollstühle, Gehhilfen Krankentragen ,Sanitätskoffer und einen Krankenwagen .Oftmals kommt jede Hilfe zu spät, da der benötigte Krankenwagen fehlt.
Wasser ist eines der Bodenschätze in Ghana und trotzdem gibt es zu wenig davon. Auch regnet es ,wie bekannt in Afrika ,sowie auch in Ghana viel zu wenig. Auch Strom ist eine Kostbarkeit, gibt es aber leider auch zu wenig. Der größte Stausee in Ghana wurde eigens am Voltasee zur Stromerzeugung angelegt ,um Ghana mit Strom zu versorgen . Ein Teil dieses Stroms wird aber auch an Togo verkauft. Es regnet schon lange nicht mehr genug ,sodass der Stausee nicht genügend Wasser speichert ,um Ghana täglich mit Strom zu versorgen.
Dass ist nicht nur ein großes Problem im täglichen Leben, nein auch die Kinder können nicht regelmäßig ihren Schulpflichten nachkommen ,die Krankenversorgung ist nicht möglich, Krankheiten verbreiten sich schneller aus. Solar wäre die Lösung. Dieses ist aber für die Dörfer unerreichbar,eine gute und effektive Lösung, die Lösung für viele Probleme. Die Lösung heißt Sonne und Solar. Sonne pur in Ghana und dass noch kostenlos.